Sachverhalt:

Erster Bürgermeister Mayer spricht einen kürzlich in der Friedberger Allgemeinen erschienen Bericht an, wonach der Markt Mering eine Retentionsfläche im Gewerbepark in Bauland umwandeln konnte, weil in der Gemeinde Merching ein Hochwasserrückhaltebecken errichtet wurde.

Er erläutert, dass diese Information so nicht korrekt ist, da es sich um eine ursprünglich ausgewiesene Fläche handle, die nach Fertigstellung des Hochwasserrückhaltebeckens in Merching nicht mehr als Retentionsfläche nachgewiesen werden muss, da das Wasserwirtschaftsamt das Überschwemmungsgebiet neu festgesetzt hat. Bei dem Hochwasserrückhaltebecken handelt es sich zudem nicht um ein Bauvorhaben der Gemeinde Merching, sondern um ein Vorhaben des Wasserwirtschaftsamtes. Es ist eines von drei Vorhaben (weitere: HRB Putzmühle, innerörtlicher Paarausbau), wovon der innerörtliche Paarausbau noch nicht begonnen wurde. Er plädiert dafür, dass sich die Gemeinden als kommunale Partner verstehen sollten, da jede Gemeinde in gewissem Umfang Lasten zu tragen habe (z.B. Mering bei den P & R - Anlagen), aber dafür an anderer Stelle von Maßnahmen der umliegenden Kommunen profitieren könne.

Beschluss:

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Abstimmungsergebnis:

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